Schwindende Haarpracht und kahle Stellen auf dem Kopf – darunter leiden rund 50 Prozent aller Männer. Haarverlust ist für die Herren eines der häufigsten Gesundheitsprobleme überhaupt. Krankhafter Haarausfall (auch Alopezie genannt) wirkt sich laut 76 Prozent der deutschen Männer auf das Selbstbewusstsein aus. Rund 20 Prozent europäischer Herren meinen, dass Haarausfall sogar Depressionen verursacht. Bei den Deutschen Herren glauben sogar mehr als doppelt so viel daran. Knapp die Hälfte der Herren ist der Ansicht, dass Haarausfall eine Flirtbremse sei und fast 70 Prozent werden sogar unsicher im zwischenmenschlichen Umgang.
Bereits im Altertum stand volles Haar für Lebenskraft und Vitalität. Haarausfall ist damit ein Problem, das so alt ist wie die Menschheit. Schon bei den Ägyptern und auch bei den Römern wurden deshalb Haarwuchsmittel angewandt. Haarausfall als Krankheit hatte bereits der griechische Arzt und Lehrer Hippokrates von Kos (um 460 v. Chr.) beschrieben. Den Eid des berühmten Arztes des Altertums schwört noch heute jeder angehende Arzt und verpflichtet sich damit ausschließlich dem Wohlergehen seiner Patienten.
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